Während der Fabrikation von Werkstoffen entsteht produktionsbedingt Porosität, zum Beispiel sogenannte pin-holes ("Nadelstichporosität") bei Graugussteilen, die im Sandgussverfahren hergestellt werden.
Porosität verursacht eine Undichtigkeit. Für optimale Produktsicherheit und für die Sicherstellung einer maximalen Ausbringung in der Montage, prüft die EMK Service GmbH verschiedenste Teile auf effiziente Dichtheit.
Je nach Werkstoff, wenden wir dabei zwei unterschiedliche Methoden an: das Tauchverfahren (Bubble-Test unter Wasser) sowie das Druckdifferenzverfahren.
In der sogenannten Werker-Wasserbad-Prüfung, eine der weltweit am häufigsten verwendeten Technik zur Dichtheitsprüfung, dichten wir das zu prüfende Teil ab, beaufschlagen es mit Überdruck und tauchen es in ein Wasserbecken.
Durch die entstehenden Luftblasen kann die poröse Stelle schnell lokalisiert werden. Auch im Druckdifferenzverfahren beaufschlagen wir das Prüfteil mit Druck und messen anschließend den absoluten Druckabfall.